...35%)
Zahlen nach Siegele 1995.
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...werden
Zur Kolonisierungsthese vgl. Habermas 1987, S. 470ff..
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...ausdeuten
Horkheimer 1972, S. 563.
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...abserviert
Krauch 1978; Jäger/Jäger et al. 1985.
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...bedeuten
Jäger 1985a, S. 17-19.
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...Technology
Das MIT besetzt heute Schlüsselfunktionen im Bereich der Computernetzwerke. Siehe a063.
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...wird
Z.B. Jäger 1985a, S. 40ff.; Sietmann 1984, S. 52f.; Tietel/Löchel 1990, S. 103.
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...ausgehen
Vgl. Weizenbaum 1990, S. 13-33.
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...Calculation
Hier zitiert als Weizenbaum 1990.
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...an
Weizenbaum 1990. S. 354f.. Siehe in der vorliegenden Arbeit S. 1.4.1.
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...PCs
Tietel/Löchel 1990, S. 109; vgl. auch Fuchs 1991, S. 17ff...
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...erledigen
Giese/Januschek 1990, S. 57.
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...Unerläßliche
Giese/Januschek 1990, S. 58.
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...ist
Giese/Januschek 1990, S. 60ff.. Ein Expertensystem ist ein Programm, das den menschlichen Geist dadurch simuliert, daß es mit heuristischen und approximativen Methoden anstelle exakter Algorithmen arbeitet. Expertensysteme sind wichtige praktische Ergebnisse der Forschung im Bereich Künstliche Intelligenz (KI). Vgl. als Einführung Peter 1990, S. 42-68 u. 80-87.
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...wollen
Siehe S. gifff.
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...Bestandteile
Giese/Januschek 1990, S. 57.
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...Sprache
Siehe das folgende Kap. 1.3
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...anmerkt
Naumann (1995, S. 171f.) bringt ein Zitat aus einem Aufsatz von Uhl­rovß (1994, p. 282) der sich mit dem Gespräch von Menschen, die gemeinsam vor einem PC sitzen, als Beleg für die Charakterisierung des Gesprächs von Menschen, die über/via Netzwerk und Computer interagieren.
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...Kommunikationsbegriff
In der Reihenfolge der Themennennung: Weingarten 1994a, 1994b, 1990.
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...Internet-Kommunikation
Jedenfalls soweit man aus der von ihm publizierten Buchreihe ScriptOralia schließen kann. Vgl. auch das Forschungsprogramm des Bereich in Raible 1986.
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...Trier
Pelz/Rade 1993, Pelz 1995, Wetzstein et al. (i.Dr.); ich hatte das Glück, ein Vorab-Exemplar des Buches von Wetzstein et al. zu bekommen, das jedoch noch in diesem Jahr mit der zitierten Paginierung im Westdeutschen Verlag erscheinen soll.
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...erreicht
Neben den vielen populärwissenschaftlichen Büchern über die `virtuellen Welten' sind z.B. zu nennen: Braddlee 1993, Cumming 1995, McCarthy et al. 1992, Nickerson 1994.
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...varieties
Collot 1991, p. 29.
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...Net
December 1993. Dieser Aufsatz ist ausschließlich über das Internet publiziert.
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...orality
December 1993, 1.
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...werden
z.B. Cumming 1995.
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...Elementen)
Musterbeispiel ist Nickerson 1994. Auf Braddlee 1993 treffen diese Einschränkungen nicht zu. Allerdings lassen sich die Ergebnisse aus seiner Untersuchung eines speziellen Minderheitendiskussionsforums, des GAYNETs, nicht ohne weiteres verallgemeinern.
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...JOGU-Netz
Siehe für die Beschreibung der verschiedenen Neztwerktypen Kap. 2.2, S. gifff..
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...Kriegsfall
Vgl. Bleh 1995, Was ist das Internet?
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...``Amöbenwörtern
Pörksen 1994, S. 276.
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...sind
Zoeppritz 1988, S. 109.
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...``Conduit-Metapher
Vgl. Fiehler 1990, S. 104f.; auch Fuchs 1991, S. 3ff..
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...stellen
Bußmann (1990, S. 392) nennt in ihrer Kurzdefinition auch Tiere als mögliche Kommunikationspartner.
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...aufgebaut
Brinker/Sager 1989, S. 127.
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...Sinn
Sinn ist nach Frege (1986, S. 42) situations- und kontextabhängig - im Unterschied zur als Wahrheitswert definierten Bedeutung. Frege ist ein Vertreter der analytischen Philosophie; sein Sinnbegriff läßt sich aber auch innerhalb der phänomenologische Konzeption des gemeinsamen Sinns wiederfinden, der in jeder Kommunikationssituation ungeachtet objektivierbarer Wahrheitswerte der Sätze neu ausgehandelt wird.
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...Fiehler
Fiehler 1990, passim.
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...phänomenologischen
Mit dieser Zweiteilung ist keine Dichotomisierung intendiert. Es gibt weitere Konzeptualisierung von `Kommunikation'. Vgl. Fiehler 1990, S. 107-111.
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...``Verwechslung
Tietel/Löchel 1990, S. 109
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...verwendet
Vgl. Pelz 1995, S. 85ff., Scherer 1979a, S. 14ff..
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...einräumt
Scherer 1979a, S. 16.
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...Komponenten
Pelz 1995, S. 85.
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...Kommunikation
Zur Funktionsweise der elektronischen Diskussionen und der anderen Formen der CVK siehe Kap. 2.1, S. gifff..
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...berührt
Im Kommentar zu §201 des Strafgesetzbuches, der den Schutz des nichtöffentlichen Wortes regelt, heißt es (Lenckner 1991, S. 1452): ``Nicht unter §201 fallen zunächst Äußerungen, die nach dem Willen des Sprechers an die Öffentlichkeit gerichtet sind. Hier kommt es nicht darauf an, ob Dritte sie tatsächlich wahrgenommen haben bzw. ob hierzu überhaupt die Möglichkeit bestand.'' Vgl. hierzu auch ähnliche Einschätzungen von Wetzstein et al. (i.Dr.), 48f., und Brinker/Sager 1990, S. 25-31.
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...konstitutiv
Einzige Ausnahme ist der Talmud. Siehe den Exkurs S. gifff..
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...Zufallsauswahl
Vgl. Sahner 1990, S. 14ff.; Schröder 1993, S. 338-340.
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...TIN
Ein Newsreader ist ein Programm, mit dem man Diskussionsbeiträge lesen oder sich selbst an Diskussionen beteiligen kann. Siehe auch S. gif, zu TIN S. gif
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...werden
Sahner 1990, S. 14.
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...eingefroren)
Ihre Zahl ist auch relativ stabil. Zur Neueinrichtung von Foren siehe den Exkurs, S. gifff..
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...sein
Schröder 1993, S. 336.
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......
Fiehler 1994, S. 176.
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...Sinn
Rath 1985, S. 1651.
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...Kommunikationsbedingungen
Rath 1985, S. 1652. Auch Schwitalla (1994, S. 30) vertritt die Auffassung, daß ``gesprochene und geschriebene Textsorten und sprachliche Kommunikationstypen'' nahezu unvergleichlich sind.
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...Mündlichkeits-Schriftlichkeits-Forschung
Vgl. zu den Datenbanken Weingarten 1994a, passim; zu Expertensystemen Weingarten 1994b, S. 581f.; zur Textverarbeitung Pospeschill (i.Dr.), passim u. Hundt/Maderlechner 1994, passim.
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...Briefe
Wetzstein et al. (i.Dr.), S. 63.
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...Diskussionsforen
Vgl. Pelz/Rade 1993, S. 6-12.
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...UNIX
UNIX ist ein Betriebssystem, TALK ein Programm, das unter UNIX arbeitet. Vgl. zu TALK Manger 1994, p. 140- 142; siehe zu UNIX in der vorliegenden Arbeit S. giff..
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...gekennzeichnet
Vgl. Pelz/Rade 1993, S. 21.
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...Sprechgeschwindigkeit
Pelz 1995, S. 106.
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...10
Pelz/Rade 1993, S. 21.
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...darstellt
Vgl. Manger 1994, p. 139.
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...storm
Manger 1994, p. 264.
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...Brieffreundschaft
Auszug aus einer Diskussion von Nutzern, zit. nach Wetzstein et al. (i.Dr.), S. 60.
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...Mailbox
Siehe S. gif
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...etc.
Vgl. Ermert 1979, S. 108 u. S. 111f.. Siehe in der vorliegenden Arbeit auch S. gif.
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...unterschiedlich
Siehe Kapitel 2.2, S. gifff..
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...anbietet
Pelz/Rade 1993, S. 12.
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...USENET
Siehe auch S. giff..
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...Schneeballprinzip
Slowinski 1995, News.
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...gelöscht
Slowinski 1995, News.
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...100
Pelz/Rade 1993, S. 21.
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...durchzuführen
Vgl. Stemberger 1982, S. 28f..
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...n.Chr.
Stemberger 1982, S. 43.
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...n.Chr.
Stemberger 1982, S. 47.
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...entsteht
Eine Abbildung eines Talmud-Traktats befindet sich in Gradwohl 1983, zwischen S. 48 u. S. 49.
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...war
Stemberger 1982, S. 43f..
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...Quotens
Siehe S. gif.
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...wird
Bergler 1993, S. 22f..
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...Netzwerken
Wetzstein et al. (i.Dr.), S. 213.
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Bergler 1993, S. 11.
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...beruht
Vgl. Heinau/Schlichting 1992, passim.
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...TCP/IP
Siehe S. giff..
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...das
Vgl. im folgenden Slowinski 1995, Was ist das Internet? Einführung in den Begriff Netzwerk.
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...Netzwerken
`Geschlossenheit' darf hier nicht politisch- philosophisch verstanden werden, auch nicht negativ beurteilend im Vergleich zum USENET, das als offene, aber virtuelle Struktur nur über die Mitgliedschaft in einem physikalischen Netz bzw. über einen kommerziellen Anbieter zugänglich ist.
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...organisiert
Siehe a118 als Beispiel für einen Mitgliedsantrag eines Netzwerk-Vereins.
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...Mailboxen
Wetzstein et al (i.Dr., S. 29f.) widersprechen sich bei den Zahlenangaben, wenn sie für das FIDONET in Deutschland 2.150 Rechner angeben und für das Zerberus- Netz als ``größtes private[s] Mailboxnetz in Deutschland'' nur 406. Solche Zahlen beruhen i.d.R. auf Schätzungen und bleiben daher unsicher.
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...ernannt
Wetzstein et al. (i.Dr.), S. 29f..
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...Server
Wetzstein et al. (i.Dr.), S. 31.
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...sein
Grönling 1992, zit. nach Wetzstein et al. (i.Dr.), S. 31.
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...CL-Netz
Wetzstein et al. (i.Dr., S. 31) zählen sogar das Schule- Netz zu diesem Verbund, dessen Diskussionsforen über den Newsserver der Mainzer Universität jedoch als eigenständige angeboten werden.
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Wetzstein et al. (i.Dr.), S. 30.
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...anbietet
Auskunft eines Systemverwalters des Schule-Netzes auf eine Anfrage im Internet (15.10.1995).
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...übernommen
Z.B. durch das ``*.answer moderation team at Massachusetts Institvte of Technology''. Siehe a063.
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...Nachrichtenaustausch
Herwig 1992, zit. nach Wetzstein et al. (i.Dr.), S. 205.
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...Auszug
Heinau 1993.
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...ist
Meine Beispiele und Heinau/Schlichting (1992, S. 14) widersprechen der Einschätzung von Wetzstein et al. (i.Dr., S. 206), die die USENET-Netiquette für bedeutungslos halten.
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...bittet
Vgl. Wetzstein et al. (i.Dr.), S. 93f..
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...stand
Wetzstein et al. (i.Dr.), S. 199.
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...Netzwerks
Eine Frage, die hier nicht erörtert werden kann, die nach Demokratie und Gleichheit nicht in bezug auf die Nutzung, sondern viel fundamentaler auf den Zugang zum Netz als Bedingung der Möglichkeit computervermittelter Kommunikation. Während für die Face-to-face-Kommunikation keine Voraussetzungen notwendig sind und für die Briefkommunikation nur eine Adresse, verlangt die Teilnahme an der Telephonkommunikation sowohl einen festen Wohnsitz als auch einen Telephonanschluß, der monatlich Geld kostet. Zur Teilnahme an der CVK ist de facto (abgesehen von Sondermöglichkeiten im universitären Bereich) zusätzlich zum Telephonanschluß noch eine teure Computeranlage notwendig. Wetzstein et al. (i.Dr., S. 275f.) ermitteln als durchschnittlichen Finanzaufwand 10.870,- DM für EDV-Ausstattung und monatlich 90,- DM für den laufenden Betrieb. Auch wenn diese Durchschnittswerte den Finanzaufwand von Systemverwaltern und Systembetreibern beinhalten, wird doch klar, daß CVK die Kommunikationsform ist, die mehr als alle anderen von den finanziellen Möglichkeiten abhängt - was sicher nicht im Sinne des Postulats von ``free flow of information'' ist
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...Schritten
Vgl. im folgenden Wetzstein et al. (i.Dr.), S. 200f..
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...einzurichten
Vgl. Slowinski 1995, News.
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...Shell
Siehe S. gif.
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...weltweit
Zahlen nach Borchers 1995.
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...(a053)
Überhaupt wenden sich viele Netzwerker ostentativ gegen etablierte Firmen wie Microsoft und benutzen entweder Rechner und Betriebssysteme, mit denen auf dem Markt kaum noch Geld verdient wird (v.a. Amiga- und Atari-Standards) bzw. solche Betriebssysteme, die im akademischen Umfeld entstanden sind und mit denen - als sog. slackware vertrieben - überhaupt nie Geld verdient werden sollte. Verbreitetstes System ist dabei LINUX, eine Variante des Betriebssystems UNIX für private PCs. In einer Vielzahl von Foren wird daher auch die Anwendung von LINUX und Programmen auf der Basis von LINUX diskutiert. Siehe auch das folgende Kap. 2.3.
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...Signature
Siehe S. gif
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...wäre
Brinker/Sager 1989, S. 120.
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...soll
Vgl. als Kurzinformation zum WWW Boutell 1994. Das WWW ist für die Diskussionsforen nicht relevant, deshalb stehen Bemerkungen zu Hypertextsystemen erst im Schlußkapitel der vorliegenden Arbeit auf S. gifff..
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...ganz
Z.B. in a096, a117, a200.
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...Text
Zur Unterscheidung `Monotopie' vs. `Polytopie' siehe S. gifff..
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...Homepage
Eine WWW-Homepage ist eine `virtuelle Seite' im WWW, die sich ein Anwender individuell gestalten kann, um dort Dateien (Texte, Programme) für den öffentlichen Gebrauch zu deponieren.
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...bescheinigen
Vgl. Wetzstein et al. (i.Dr.), S. 77f.; Beispiele für die ``ASCII-Art'' im Korpus sind a050, a077, a136, a186 etc..
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...handwriting
Naumann 1995, p. 171.
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...`Brief'
Ermert 1979, S. 59.
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...ablesen
Hier wäre sicherlich auch Ermert (1979, S. 53ff. u. S. 108ff.) in seiner Interpretation der averbalen Zeichen im Brief weiter gegangen, wenn er schon den Vergleich zur CVK gehabt hätte. Zur Beschreibung der Beziehungsebene siehe in der vorliegenden Arbeit S. gif
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...Produzenten
Zum Quoten vgl. auch Naumann 1995, p. 176-178 u. Wetzstein et al. (i.Dr.), S. 75.
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...Gebrauchstextsorten
Rolf 1993.
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...``Zufälligkeit
Ehlich (1994, S. 25) spielt m.E. auf Rolf an, wenn er schreibt: ``Zwar lassen sich relativ leicht Funktionsbereiche additiv versammeln, die dann zu einer ``Textsorten''-Aufzählung umgearbeitet werden; doch eignet solchen Aufzählungen, so dringend eine Typologie für zahlreiche linguistische und applikative Zwecke benötigt wäre, sowohl systematisch wie empirisch im allgemeinen ein derartiges Maß an Zufälligkeit, daß sie den an sie zu stellenden Anforderungen kaum genügen können.''
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...sein
Als Analysebeispiele tauchen immer wieder Strukturen wie kurze Telephongespräche (Brinker/Sager 1989, S. 137ff.) und Verkaufsgespräche (Henne/Rehbock 1979, S. 160ff.) auf, bzw. stark vorstrukturierte Interaktionskomplexe wie ``Wegauskunft'' (Brinker/Sager 1989, S. 147ff.) oder Talkshowgespräch (Brinker/Sager 1989, S. 144ff.; Holly 1979, S. 222f.).
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...lassen
Rolf 1993, S. 79.
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...Nutzung
Wetzstein et al. (i.Dr.), S. 122.
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...wird
Vgl. Wetzstein et al. (i.Dr.), S. 123.
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...schaffen
Vgl. Schwichtenberg 1993, I.
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...Entschuldigung
Beispiele auf S. gif.
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...Briefwechsel...
Harweg 1979, S. VIII.
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...(unidirektional
Vgl. Rolf 1993, S. 27.
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...Texte
Harweg 1979, S. 175.
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...Textbegriff
`Unter Rekurs auf diese Neuen Pronomina [zweidimensionalen Substituentia, SR] ist `Text' delimitativ definierbar als `ein durch ununterbrochene pronominale Verkettung konstituiertes Nacheinander sprachlicher Einheiten'.'' (Harweg 1979, S. 148; ``ein durch... Einheiten'' bei Harweg gesperrt dargestellt).
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...Großraumtexte
Vgl. Harweg 1979, S. VIIIff..
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...Texte
Harweg 1979, S. XXIX.
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...geworden
Moskalskaja (1984, S. 121f.) formuliert: ``Die grundlegenden, durch die Textnatur bedingten Gemeinsamkeiten von Monolog und Dialog sind: 1. semantische Ganzheitlichkeit, 2. kommunikative Strukturiertheit (Thema-Rhema-Organisation der Komponenten und kommunikative Kontinuität zwischen ihnen) und 3. Strukturmerkmale der Textkohärenz...'' Vgl. z.B. auch v. Dijk 1980, S. 221ff..
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...sind
Rolf 1993, S. 29.
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...Eigenschaften
Rolf 1993, S. 31.
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...``Interaktionseffekt
Rolf 1993, S. 33.
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...kontrolliert
Rolf 1993, S. 32.
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...herzustellen
Siehe dazu auch S. 73.
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...Text...
Schmidt 1976, S. 150.
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...eingeordnet
Siehe S. gif.
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...anerkannt
Rolf 1993, S. 39-43.
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...hergestellt
Rolf 1993, S. 125.
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...nachkommt
Rolf 1993, S. 245.
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...Laune
Rolf 1993, S. 256.
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...zweifelhaft
Dasselbe gilt für die Einordnung von formalen Briefeigenschaften wie Briefkopf oder Postadresse als eigenständige Bestandteile der Gruppe ASS 40: Vgl. Rolf 1993, S. 213f..
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...wird
Rolf 1993, S. 229.
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...werden
Siehe hierzu die Ausführungen zur Netiquette, S. giff..
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...Informationsvermittlung
Rolf 1993, S. 174.
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...vollziehen
Rolf 1993, S. 179.
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...(a100)
In den laufenden Text eingefügte Zitate aus dem Korpus sind kursiv gesetzt.
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...FKZ
``Feinkost-Zipp'' ist der Name eines Radiokabarett- Programms des Südwestfunks.
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...initiativ
Brinker/Sager 1989, S. 79.
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...responsiven
`Responsivität' verstehe ich hier und im folgenden (v.a. Kap. 3.2.2) im Sinne von Schwitalla (1979, S. 133): ```responsiv' bezeichnet die Qualität eines respondierenden [reaktiven, SR] Aktes, die den Grad angibt, wie sehr der Antwortzug auf Thema und/oder die Intention des initiierenden Zuges eingeht.'' Statt der m.E. undeutlichen Gegenüberstellung `respondierend' - `responsiv' verwende ich `reaktiv' - `responsiv'.
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...5
Artikel a007. Weitere Beispiele sind a002, a050, a058 etc.. Zur Erklärung von ;-)))))))))) siehe S. gif.
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...ist
Vgl. Rolf 1993, S. 190.
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...sind
Rolf 1993, S. 193.
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......
Rolf 1993, S. 192.
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...Vordergrund
Zur Unterscheidung `Inhaltsaspekt' vs. `Beziehungsaspekt' siehe S. giff..
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...abzuschließen
Brinker/Sager 1989, S. 79.
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...a192
Zweiter Vertreter der Gruppe EX 7 ist der schon auf S. 3.1.2 zitierte Artikel a064.
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...Wirklichkeit
Rolf 1993, S. 281.
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...``Aus-der-Ruhe-Bringen[s]
Rolf 1993, S. 285.
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...diamesica
Mioni 1983, p. 508.
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...lassen
Vgl. Coseriu 1992, S. 208ff.; zur Kritik daran vgl. Koch/Oesterreicher 1985, S. 16.
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...usi
Berretta 1988, p. 770. Übersetzung: Das Forschungsinteresse im Bereich der diamesischen Variation geht über den deskriptiven Zweck hinaus bis zu den fundamentalsten Betrachtungen der Modi, in denen sich eine Sprache an ihre äußerlichen Gebrauchsbedingungen anpaßt.
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...auszeichnet
Koch/Oesterreicher 1985, S. 17-21. Weigand (1993, S. 142f.) widerspricht (ohne explizite Bezugnahme auf Koch/Oesterreicher) dem Begriff der konzeptionellen Mündlichkeit und will die Opposition schriftlich - mündlich rein medial verstanden wissen. M.E. reichen aber die auch von ihr anerkannten ``Zuordnungen nach der Häufigkeit'' (S. 143) gewisser Phänomene eher zur Mündlichkeit oder zur Schriftlichkeit aus, um zwar nicht von einer Dichotomie mündlich vs. schriftlich, aber doch von einer kontinuierlichen konzeptionellen Unterscheidung zu sprechen.
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...entsprechen
Z.B. Bußmann 1990, S. 280; Drosdowski 1984, S. 59f.; Grütz 1995, S. 46; Holtus 1984, S. 3ff.; Koch/Oesterreicher 1985, S. 22f.; Müller 1990, S. 198ff.; Schwitalla 1994, passim.
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...Grundgeschehens
Ehlich 1994, S. 18.
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...mehr
Ehlich 1994, S. 21f..
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...erweitert
Ehlich (1994, S. 23) spricht von einer ``Gruppe paradeiktischer Ausdrücke''. Die Bezeichnung ``Dis- kursdeixis'' wird z.B. von Levinson (1994, S. 87ff.) verwendet; ob es sich bei ``Diskursdeixis'' wirklich um Deixis im ursprünglichen Sinn (Bühler 1982, S. 102f.) handelt, darf bezweifelt werden.
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...führt
Ehlich 1994, S. 23f.; zu Temporalität und Kausalität vgl. auch Raible 1994, S. 1f..
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...schafft
Ehlich 1994, S. 24.
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...weg
Ehlich 1994, S. 24.
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...Phänomenen
Mit diesen drei Phänomenen wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben. Offenkundige Phänomene wie die Schreibung in Großbuchstaben besonders betonter Ausdrücke - z.B. *SICHERLICH* (a025), NOCHMAL (a031), OB ELKE DRAUSSEN IST (a055) etc. - oder das spezielle Lexikon - jugend- und fachsprachliche Ausdrücke in der CVK - werden hier nicht behandelt.
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...geschriebenen
Diese Meinung vertreten u.a.: Busse 1992, S. 46; Drosdowski et al. 1984, S. 351; Engel 1988, S. 232; Grütz 1995, S. 46; Held 1983, S. 333; Koch/Oesterreicher 1985, S. 22, Thurmair 1989, S. 3.
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...Wortformen
Ortmann 1975, S. 3.
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...durch
Kaeding 1898; Vgl. zur Forschungsgeschichte im folgenden Ortmann 1975, S. 5-30.
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...Leerstellen
Ortmann 1975, S. 6.
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...verwendet
Meier 1964.
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...gebracht
Vgl. Ortmann 1975, S. 37.
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...Buchreihe
Ortmann 1975ff..
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...``87,4Textwörter
Ortmann 1975, S. 3.
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...Duden-Grammatik
Drosdowski et al. 1984, S. 352.
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...wohl
Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
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...Partikeln
Engel (1988, S. 687ff.) faßt die Präpositionen, Subjunktoren, Konjunktoren, Adverbien, Modalpartikeln, Rangierpartikeln, Gradpartikeln, Kopulapartikeln, Satzäquivalente, Abtönungspartikeln etc. als Partikeln zusammen: ``Partikeln sind unveränderliche Wörter.'' (S. 689). Die Terminologie im laufenden Text folgt Engel.
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...wieder...
Engel 1988, S. 226.
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...Bereich
Vgl. Thurmair (1989, S. 3), die mit ``Modalpartikeln'' die Abtönungspartikeln in der Terminologie Engels meint.
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...`Wortart-Sortierung
Ortmann 1975, S. D24-D50.
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...können
11 - Verb, flektierte Form ohne Vokaländerung; 21 - Adjektive, flektierbar, Grundform; 26 - unflektierbares Adjektiv, Adverb; 28 - Konjunktion, Relativ-Element; 29 - Interjektion; 30 - Substantiv, Grundform oder gleichlautende Form (Bezeichnungen nach Ortmann 1975, S. 35f.).
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...Homographentypen
Ortmann 1976, S. L246-L302.
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...erhält
Ortmann (1976, S. 3) spricht von der ``bei Kaeding wenigstens ansatzweise vorgenommenen Registrierung der großgeschriebenen Formen''. Von einer vollständigen `Substantivfreiheit' kann man also nicht ausgehen.
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...Wortart-Subklassen
Ortmann 1976, S. S6-S14; die ``Lemmatisierung'', die Ortmann (1979) im III. Band vornimmt, führt im Bereich der unflektierbaren Wörter zu keinen neuen Zahlen und hilft daher hier nicht weiter.
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...auf
Ein Element wird einer Subklasse zugeordnet, wenn seine Merkmalsmatrix die Nummer dieser Subklasse aufweist; Mehrfachzählungen einzelner Elemente sind also häufig.
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...Text
Im laufenden Text aus den 7995 häufigsten Wortformen, also aus 9.540.398 Wörtern.
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...Bild
Errechnete Zahlen sind mit * gekennzeichnet.
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...Relativ-Element
Ortmann 1975, S. 36.
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...Wörtern
Diese Wortzählung bezieht sich auf den eigentlichen Artikeltext ohne den automatisch erstellten Header. Vgl. das Vorgehen von Collot 1991, S. 22.
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...Nebenfunktion
Vgl. Engels Bemerkung zu schon 2 (Engel 1988, S. 237).
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...angehört
Vgl. Engel 1988, S. 741.
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...vorlägen
Ortmann 1978, S. III.
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...Martins
Martin 1990, S. 1319ff..
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...heranzieht
Ortmann 1979.
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...Wörtern
Ruoff 1981; tabellarische Übersicht über die Zahlenverhältnisse auf S. 20. Ruoff hat jedoch nicht das gesamte Korpus ausgezählt, nur ein sog. ``Hochrechenkorpus'' aus etwa 5% des Materials des Ausgangskorpus; zum Vorgehen vgl. Ruoff 1981, S. 16ff..
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...`Abtönungspartikel
Vgl. Ruoff 1981, S. 183-188.
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...``z-Belege
``... wurden alle selten belegten Lemmata... ohne Belegzahlen angegeben, stattdessen ist mit z auf die letzte Zeile der betr. Liste verwiesen, worin die hochgerechnete Anzahl aller z-Belege angegeben ist.'' (Ruoff 1981, S. 17).
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...Verschriftlichungen
Unter Verschriftlichung wird im Sinne von Koch/Oesterreicher (1994, S. 587) die konzeptionelle Verschiebung von Elementen aus der Mündlichkeit in die Schriftlichkeit z.B. in der Literatur gemeint, wohingegen Verschriftung lediglich auf den medialen Aspekt bezogen ist.
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...werden
Vgl. Ehlich 1986, S. 26.
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...`Satzäquivalente
Engel 1988, S. 772ff.; vgl. auch Drosdowski et al. 1984, S. 381ff. u. Weinrich 1993, S. 857ff..
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...Empfindungen
Engel 1988, S. 773.
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...(a184)
Zu a184 siehe auch S. gif. Keine dieser Interjektionen kommt im Korpus zweimal vor.
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...Interjektion
Konkurrierend zur Einordnung von hm als `Interjektion' (Drosdowski et al. 1984, S. 383) werden `Antwortpartikel' (Engel 1988, S. 772) und `Gliederungspartikel' (Willkop 1988, S. 106) vorgeschlagen.
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...zu
Vgl. Ehlich 1986, S. 47.
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...Forschung
Ehlich 1979, S. 507; Ehlich 1986, S. 49. Willkop (1988) führt diese Selbstbeschränkung nicht durch.
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...kann
Siehe S. gif.
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...erlaubten
Vgl. dazu das Intonationsprojekt von Prof. J. E. Schmidt an der Universität Greifswald.
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...hm
Diese Unterscheidung wird von Ehlich (1986, S. 48) und Willkop (1988, S. 107f.) gemacht.
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...`Divergenz
Vgl Ehlich 1979, S. 507; Willkop 1988, S. 116.
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...kann
Ehlich 1979, S. 507f. (Text) u. S. 515 (Oszillogramm). Zu berücksichtigen ist, daß Ehlich Hörersignale klassifiziert; als solche können die hms hier nicht vorkommen.
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...wird
Vgl. Willkop 1988, S. 121.
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...machen
Wallbott 1979, S. 35.
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...Emotionen
Vgl. zu Form und Funktion von Emoticons Naumann 1995, p. 173-175; Pelz 1995, S. 101-103; Wetzstein et al. (i.Dr.), S. 76f..
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...werden
Hier unterliegt Pelz (1995, S. 101) einer Fehleinschätzung, wenn er Emoticons als ``invariant und diskret'' bezeichnet.
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...deutlich
Vgl. Pelz 1995, S. 87-89; Scherer 1979a, S. 16f..
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...hat
Scherer 1979b.
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...dialogische
Die ersten drei übernommen aus Morris' Zeichentheorie, die vierte von ihm selbst ergänzt (Scherer 1979b, S. 25).
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...Äußerungen
Scherer 1979b, S. 26.
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...funktioniert
Siehe auch a139 und a184.
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...paraphrasieren
Vgl. Scherer 1979b, S. 28.
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...`Soundwörter
Vgl. Wetzstein et al. (i.Dr.), S. 78f..
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...`Aktionswörter
Vgl. Naumann 1995, p. 174f.; Wetzstein et al. (i.Dr.), S. 79f..
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...Kommunikationskanälen
Scherer 1979b, S. 28f..
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...Dialogpartners
Scherer 1979b, S. 29.
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...a005
Eine sinnvolle Abgrenzung der Substitutionfunktion innerhalb der parasemantischen Dimension von der Reaktionsfunktion in der parapragmatischen Dimension führt Scherer m.E. nicht durch.
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...ablaufen
Vgl. Scherer 1979b, S. 31f..
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...spielen
Scherer (1979b, S. 32) weist diese Funktion, die er als noch wenig erforscht beschreibt, ohnehin eher Kinesik und Proxemik zu.
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...effectively
Naumann 1995, p. 175.
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...gibt
Sanderson 1993.
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...vorbehalten
Untersuchungen von Ekman (1979) belegen, daß es universelle, kulturunabhängige Beziehungen zwischen bestimmten Emotionen und bestimmten Gesichtsmuskeln gibt.
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...determinieren
Siehe S. gif.
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...Kategorie
Franke 1993, S. 125.
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...bezeichnet
``On s'accorde en général pour réserver conversation 'e une échange oral spontané et dialogue 'e une construction littéraire où des personnages échangent des propos soigneusement composés.'' (Laroche-Bouvy 1992, p. 89).
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...d'oralit'e
Laroche-Bouvy 1992, p. 90.
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...Autor
Laroche-Bouvy 1992, p. 96.
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...Fernsehen)
Vgl. Franke 1993, S. 125ff..
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...nennt
Warum Opitz (1993, S. 112ff.) die Sequenz Frage-Antwort als nur bedingt dialogisch darstellt, bleibt unklar. Dialogizität erschöpft sich schließlich nicht in der argumentativen Auseinandersetzung, und wenn auch logisch- semantisch in der Sequenz Frage-Antwort keine Dialektik gegeben ist, so findet doch im Zuge der Interaktion ein Perspektivenwechsel statt..
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...Konstitutionszeitpunkt
Rolf 1993, S. 30.
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...Sinn
Brinker/Sager 1989, S. 135.
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...Teilverfahren
Brinker/Sager 1989, S. 19. In dieser Arbeit ist nicht der Ort, die Genese der im folgenden zur Gesprächsanalyse verwendeten Modelle zu erörtern. Deshalb nur eine kurze Anmerkung in dieser Fußnote. Die Gesprächsanalyse ist philosophisch letztlich eine Konsequenz des angloamerikanischen Pragmatismus, und zwar seiner soziologisch ausgerichteten Variante. Zu nennen sind hier Meads `Symbolischer Interaktionismus', die Sprechakttheorie von Austin und Searle sowie die Ethnomethodologie. Als Vertreter bzw. Vorläufer der Ethnomethodologie im Kontext der vorliegenden Arbeit unmittelbar relevant sind die Arbeiten von Malinowski zur `phatic communion', von Goffman zu `face work' und `supportive' bzw. `remedial interchanges' und von Schegloff und Sacks zur `conversational practice'.
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...ist
Vgl. Brinker/Sager 1989, S. 136.
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...anderen)
Holly 1979, S. 5; Vgl. im folgenden Holly 1979, S. 6ff..
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...``interpersonalpropositionale
Holly 1979, S. 7.
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...vor
Vgl. Holly 1979, S. 10ff..
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...neu
Holly 1979, S. 36; Vgl. im folgenden Holly 1979, S. 36- 48.
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...gilt
Holly 1979, S. 112.
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...Ergebnisanalyse
Brinker/Sager 1989, S. 148, S. 150 etc..
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...konnte
Als Analysebeispiele tauchen immer wieder Strukturen wie kurze Telephongespräche (Brinker/Sager 1989, S. 137ff.) und Verkaufsgespräche (Henne/Rehbock 1979, S. 160ff.) auf, bzw. stark vorstrukturierte Interaktionskomplexe wie ``Wegauskunft'' (Brinker/Sager 1989, S. 147ff.) oder Talkshowgespräch (Brinker/Sager 1989, S. 144ff.; Holly 1979, S. 222f.).
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...NAME="subsubsecanalyart"> 
Im folgenden wird unter Berücksichtigung der in Kap. 3.2.2 gemachten Einschränkung zwischen Ergebnis- und Verfahrensanalyse unterschieden, wobei die Ergebnisanalyse primär ist und durch verfahrensanalytische Überlegungen, die als solche explizit gekennzeichnet sind, ergänzt wird.
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...eindeutig
Vgl. Brinker/Sager 1989, S. 142ff..
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...Validität
Vgl. Brinker/Sager 1989, S. 144f..
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...löschen
Artikel a013 ist ein Beispiel dafür, daß nicht alle Netzwerker die Löschung des nicht relevanten Inhalts durchführen.
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...Rederechts
Vgl. Brinker/Sager 1989, S. 60.
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...Sager
Vgl. Brinker/Sager 1989, S. 94ff..
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...konstitutiv
Brinker/Sager 1989, S. 95 u. S. 99f..
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...sein
Was nicht ausschließt, daß die Bestätigung in einem sechsten Beitrag, von GK, erfolgt. Das Gespräch muß am 15. Juli schließlich nicht abgeschlossen gewesen sein.
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...``Übergangsschritt
Brinker/Sager 1989, S. 95f..
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...aus
Vgl. Holly 1979, S. 50ff..
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...äußert
Siehe S. 48.
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...sprechen
Vgl. Brinker/Sager 1989, S. 103ff. u. S. 156f..
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...Ebene
``Inhaltsebene'' und ``thematische Ebene'' werden im folgenden synonym verwendet.
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...teilresponsiv
Die Einteilung in `Responsivität', `Teilresponsivität' und `Nonresponsivität' folgt Schwitalla (1979, S. 134ff.).
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...erhalten
Holly 1979, S. 112.
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...Wiederaufnahme
Zur Unterscheidung von expliziter und impliziter Wiederaufnahme vgl. Brinker 1985, S. 26ff..
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...Partnerbestätigungsrunde
Vgl. Holly 1979, S. 77.
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...18
Das ``t'' in ``mit'' ist als Tippfehler zu werten.
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...vorkommt
Das wir in Z. 35 ist nicht in dieser Weise interpretierbar. Es handelt sich um einen ``Autorenplural'' (Drosdowski et al. 1984, S. 318).
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...Rolle
Vgl. das Interview in Wetzstein et al. (i.Dr.), S. 94.
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...Kommunikationsanreiz
Wetzstein et al. (i.Dr.), S. 86.
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...ist
Siehe S. gif
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...vorliegen
Vgl.zu den Charakteristika gesprochener Sprache Schwitalla 1994, passim.
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...desselben
Kleist 1990, S. 536.
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...widerlegt
Die übrigens auch allein aus physiologisch- psychologischen Gründen unsinnig ist. Meder (1986, S. 714) schreibt: ``Die Präsenzzeit unseres Bewußtseins läßt nur wenige Informationseinheiten auf einmal zu. [...] Wir kämen noch keine 12 Byte weit - und was heißt das schon bei Programmen, die 100000 Byte lang sind.'' Deshalb ist auch Hentigs Befürchtung, ``Wir werden nicht sprechen, wir werden denken wie die Computer'' (1987, S. 69), wenigstens in Bezug auf Digitalität und Binarität unbegründet.
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...`whispering'
Fuchs 1991, S. 25, Fußnote 83.
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...tragen
Weingarten 1994b, S. 578.
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...befassen
Hundt/Maderlechner 1994, Pospeschill (i.Dr.), Weingarten 1994a, Weingarten 1994b.
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...sind
Weingarten 1994b, S. 580.
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...Abstand
Plessner 1980, S. 344.
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...Auge
Plessner 1980, S. 345.
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...auszeichnet
Ong (1990, S. 137) deckt den inneren Widerspruch der `zweiten Mündlichkeit' auf, wenn er schreibt: ``... secondary orality promotes spontaneity because through analytic reflection we have decided that spontaneity is a good thing.''
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...orality
December 1993, 1.
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...ist
Baudrillard 1991, S. 90. Erstaunlich ist, daß Baudrillard (1991, S. 112ff.) mit seiner Konzeption des `Hyperrealismus' die Kritik und sogar das Präfix einer Textstruktur vorwegnimmt, die zur Entstehungszeit des Werkes technisch noch gar nicht denkbar ist.
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...repräsentieren
Terminus nach Weingarten 1994b, S. 581. Siehe die Hierarchieebenen in der Beschreibung der Korpuserstellung in Kap. 1.5.1, S. giff..
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...Form
Weingarten 1994b, S. 578.
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...werden
Pospeschill (i.Dr.), S. 4.
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...weisen
Vgl. Zimmer 1991, S. 27ff..
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...Sprachpflege
Z.B. Pörksen 1989/1994, Zimmer 1995a/b. Vgl. auch Unterstöger 1986.
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...Gesellschaft
Weingarten 1994b, S. 577f.; eine Kurzerläuterung des Begriffs `postindistrielle Gesellschaft' findet sich in Bell 1988.
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...vermindern
Weingarten 1994b, S. 573.
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rabas000@goofy.zdv.uni-mainz.de